Internationale Tagung vom 23.-24. Oktober 2014, Universität Innsbruck.
Die Tagung wird AkteurInnen aus verschiedenen Bereichen zusammen bringen: PraktikerInnen, WissenschaftlerInnen, migrantische Arbeiter und PolitikerInnen treten in Austausch miteinander um spezifische Wissensbestände auszutauschen, zu sammeln und zu bündeln. Dabei wird es anhand konkreter Beispiele u.a. aus Süditalien, Deutschland und Kanada um die strukturellen Bedingungen in mobiler und migrantischer Arbeit gehen. Die Tagung versucht den Bogen zwischen Produktion, Verarbeitung, Zwischenhandel, Lebensmittelhandel und Konsum zu spannen sowie Potenziale solitär ökonomischer Ansätze zu benennen und eventuelle wissenschaftliche, politische und ökonomische Interventionen auszuloten.
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